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Schwalbenschwanz
(Papilio machaon)



Bild-Nr.: 30
Fotograf: Dominik Schneider (www.flickr.com)
Klasse: Insekten (Insecta)
Unterklasse: Geflügelte Insekten (Pterygota)
Überordnung: Neuflügler (Neoptera)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Ritterfalter (Papilionidae)
Unterfamilie: Schwalbenschwänze (Papilioniae)
Gattung: Papilio
Art: Schwalbenschwanz
(Papilio machaon)


Der Schwalbenschwanz gehört zu den Tagfaltern.
Er sieht echt wunderschön aus mit seinem schlanken Körperbau und dem kleinen Kopf.
Der ganze Körper ist dicht behaart.
Die langen Haare, die sich an den Vorderbeinen befinden, dienen zum Putzen des Schmetterlings.
Insgesamt ist er kräftig gelb-schwarz gekennzeichnet.
Die Flügelspannweite beträgt etwa 60-70mm.
Auf den Hinterflügeln ist eine Reihe von blauen Punkten zu erkennen,
wo sich am Ende jedes Flügels ein roter Punkt befindet.
Die Hinterflügel dieses Schmetterlings sind schwalbenschwanzartig verlängert,
wodurch er auch seinen Namen erhalten hat.

Diese Schmetterlingsart hat 2 Falterzeiten.
Einmal von April bis Juni und als zweites von Juli bis August.

Das Verbreitungsgebiet des Schwalbenschwanzes ist Europa,
der nördliche Teil Afrikas, weite Teile Asiens und Nordamerika.
Er bevorzugt vor allem Magerwiesen aber auch Heidelandschaften und Gärten.
Beliebt sind die Futterpflanzen Möhre, Kümmel, Dill und Petersilie.

Kommen wir jetzt zur Fortpflanzung des Schwalbenschwanzes.
Das Weibchen kann bis zu 150 weiß-gelbliche Eier an den Futterpflanzen ablegen.
Die Raupen ernähren sich von den Futterpflanzen, wogegen die fertigen Falter
sich von dem Nektar blütentragender Pflanzen ernähren.
Die fertigen Raupen verpuppen sich in ein Gespinst.
Die Puppen der letzten Generation eines Jahres überwintern und
schlüpfen im Folgejahr aus ihrer Puppe als erste Generation.

Der Schwalbenschwanz wurde im Jahr 2006 zum Schmetterling des Jahres gewählt.


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