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Weißstorch
(Ciconia ciconia)


Im Jahr 1934, bei der ersten internationalen Storchenzählung,
hat man etwa 9.000 Storchenpaare auf dem Gebiet des heutiggen Deutschland gezählt.
1959 gab es dann nur noch 4.800 Storchenpaare.
In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre wurden am wenigsten Störche gezählt, nämlich 2.949 Paare.
Weltweit gibt es heute ca. 230.000 Storchenpaare.

Er lebt vor allem in offenen Landschaften, Feuchtgrünland, Flussniederungen und
Auen mit regelmäßigen Überschwemmungen, extensiv genutzte Wiesen und
Weiden, in Südeuropa und Nordafrika auch in Trockengebieten.
Und zwar in Europa, Nordafrika und Westasien.

Weißstörche können etwa 80 bis 100 cm lang werden und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm.
Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß.
Schnabel und Beine sind rötlich.
Weißstörche können bis zu 4,5 kg schwer werden.

Jetzt zur Stimme des Storches.
Der Storch hat eine nur schwach ausgeprägte Stimme.
Daher verständigt er sich durch Klappern mit dem Schnabel.
Geklappert wird zur Begrüßung des Partners am Nest und zur Verteidigung gegen Nestkonkurrenten.
Auch sein Balzritual geht mit ausgiebigem gemeinsamen Schnabelklappern einher.

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